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Historisch |
Ikea der Elektroautos |
30.06.2023 23:47:00
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Schwedisches Start-up Luvly: Der Anti-Tesla aus Schweden und seine Strategie

Das schwedische Start-up Luvly bringt dieses Jahr sein Elektrofahrzeug, den Luvly O, auf den Markt und verfolgt damit eine ganz andere Strategie als der bekannte Elektrofahrzeughersteller Tesla.
• Leichtgewicht
• Kein Laden an Ladestationen notwendig
Das schwedische Start-up Luvly wurde 2015 gegründet und wird noch in diesem Jahr sein erstes Modell, den Luvly O, auf den Markt bringen. Das Unternehmen verfolgt dabei eine eigene Strategie und hofft durch austauschbare Batterien, eine Bauweise für städtische Umgebungen sowie einen erschwinglichen Preis, Marktanteile zu gewinnen, wie Benzinga berichtet. Zudem ist davon auszugehen, dass Luvly und Tesla zwei unterschiedliche Zielgruppen im Blick haben.
Ikea der Elektroautos
Luvly möchte mit seinem neuen Elektroauto alles anbieten, was Tesla nicht ist. Der amerikanische Hersteller ist vor allem bekannt dafür, luxuriöse Elektroautos auf technisch hohem Niveau zu designen. Der Luvly O soll laut der Webseite des Unternehmens vor allem ein leichtes Elektrofahrzeug für die städtische Umgebung sein. Laut Business Insider geht das schwedische Start-up der Idee nach, die einzelnen Teile des Fahrzeugs flach zu verpacken. In sogenannten "Mikrofabriken" soll das Fahrzeug dann in der Nähe des zukünftigen Kunden zusammengebaut werden. Damit sollen Transportkosten und -emissionen gesenkt werden.
Der Fahrzeughersteller möchte mit den nachteiligen Auswirkungen von Fahrzeugen aufräumen. Håkan Lutz, CEO und Gründer von Luvly äussert gegenüber Business Insider: "Luvly wurde aus der Überzeugung heraus gegründet, dass die negativen Aspekte von Autos wie Umweltbelastung, Kosten, Gefährdung von Fussgängern und anderen Verkehrsteilnehmern, Platzmangel, durch die Kombination moderner technologischer Lösungen mit futuristischem Design gemildert werden können".
Klein, günstig und austauschbare Batterien
Das zukünftige Stadtauto von Luvly ist vergleichbar mit einem Smart Car, was die Handhabung im Stadtverkehr enorm erleichtern soll. Erhältlich sein soll das Auto laut der Webseite ab 10'000 Euro. Ein spezielles Feature sind austauschbare Batterien. Damit sollen vor allem langwierige Ladungen unterwegs vermieden werden. Doch Luvly ist damit keinesfalls Vorreiter. Der chinesische Elektroautohersteller NIO setzt schon seit längerem auf den Akkutausch.
"Der aktuelle Prototyp der Batterie ist ein Lithium-Ionen-Akku, der für die Austauschbarkeit entwickelt wurde. Das Paket wiegt 15 kg, hat eine Kapazität von 3,2 kWh und ein Format, das es wirklich sehr tragbar macht. Der Luvly O ist mit zwei solchen Paketen mit insgesamt 6,4 kWh ausgestattet, was unter normalen Bedingungen eine Reichweite von etwa 100 km im Stadtverkehr ergeben sollte.", äussert Lutz gegenüber Best.
Redaktion finanzen.ch
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