Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Akademie entscheidet 28.04.2019 19:33:00

Trotz Spielberg-Kritik: Netflix darf weiterhin an den Oscars teilnehmen

Trotz Spielberg-Kritik: Netflix darf weiterhin an den Oscars teilnehmen

Nachdem es bei den diesjährigen Oscars mächtig Trubel um den Streaming-Giganten Netflix gab, dessen Produktionen bei der Verleihung ordentlich abstaubten, entschied die Akademie nun, dass solche Streamingdienste weiterhin am Wettbewerb teilnehmen dürfen.

Amazon
200.12 CHF -0.69%
Kaufen / Verkaufen
Das Netflix-Original "Roma" von Regisseur Alfonso Cuaron wurde bei der letzten Oscar-Verleihung in der Kategorie bester Film nominiert. Letztlich gewann "Green Book" den Preis in dieser Kategorie, "Roma" erhielt dafür die Auszeichnungen für die beste Regie, die beste Kamera, als auch für das beste nicht-englischsprachige Werk. Anschließend gab es Gegenwind, unter anderem von einem prominenten Gegner, und einige Diskussionen über die Teilnahme der Filme von Streamingdiensten an der Verleihung. Ein Brief des US-Justizministeriums, der die Akademie davor warnte Netflix von den Oscars auszuschließen, heizte die Stimmung diesen Monat weiter an.

Entscheidung der Akademie

Nun hat die Filmakademie laut CNBC entschieden, die Gültigkeit einer ihrer Grundsatz-Regeln aufrechtzuerhalten und keine Änderungen vorzunehmen. Diese Regel besagt, dass jeder Film für einen Oscar nominiert werden kann, so lange er mindestens sieben Tage im Kino gespielt wurde. Filme könnten am selben Tag, an dem diese Kino-Phase beginnt oder nach dieser Spielzeit bei einem Streamingdienst ausgestrahlt werden und sich trotzdem für die Oscars qualifizieren. Der Präsident der Akademie, John Bailey, sagte in einem Statement: "Wir unterstützen die Filmtheater-Erfahrung als wesentlichen Teil der Kunst des Films und das haben wir stark mit in unsere Diskussionen einfließen lassen." Die Regeln sollen weiterhin die Kinovorführung gewährleisten und trotzdem einer Vielzahl an Filmen ermöglichen bei den Nominierungen für die Oscars berücksichtigt zu werden.

Steven Spielberg gegen Netflix

Einer der sich deutlich gegen die Streamingdienste aussprach war Steven Spielberg. Er verlangte wohl von der Akademie die Änderung der Regeln um Netflix und Co. von den Oscars auszuschließen. Er verlangte eine striktere Trennung von Kino- und Fernsehfilmen. Denn oft sei es so, dass die Eigenproduktionen der Streamingdienste nur kurze Zeit in den Kinos laufen würden, um die Voraussetzungen für die Oscars zu erfüllen, während Kinofilme üblicherweise über längere Zeit gespielt werden, bevor sie dann erst deutlich später im Fernsehen ausgestrahlt werden. Netflix missachtete zudem noch die übliche Tradition, "Roma" nach einem 90-Tages-Fenster, in dem der Film exklusiv in den Kinos zu sehen ist, erst auf der eigenen Plattform zu veröffentlichen.

Spielberg erklärte, wie CNBC berichtet, nun allerdings der New York Times gegenüber, dass seine Meinung über die Streamingdienste in den Medien falsch dargestellt worden sei. "Ich möchte, dass die Menschen sich auf die Art und Weise unterhalten lassen, wie es ihnen gefällt. Großer Bildschirm, kleiner Bildschirm - was für mich wirklich von Bedeutung ist, ist eine tolle Geschichte und jeder sollte Zugang zu tollen Geschichten haben", meinte er in einer E-Mail an die New York Times. Wichtig sei ihm das gemeinsame Erlebnis beim Film und das Fortbestehen der Kinos, darum sorge er sich.

In Hollywood fürchte man sich zunehmend vor dem Streaming-Riesen Netflix, der immer mehr Geld in seine Eigenproduktionen stecke. Doch auch Netflix bekomme immer mehr Konkurrenz, nicht nur durch Amazon, auch Disney und Apple wollen mit eigenen Online-TV-Produktionen aufrüsten. Die Entscheidung der Akademie ist für den Streaming-Riesen dennoch von Bedeutung und auch in der Filmbranche wird zumindest teilweise trotzdem Freude und Erleichterung herrschen, denn Netflix biete diversen Gruppen von Filmemachern andere Möglichkeiten, als die bekannten, großen Filmstudios.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Netflix

Analysen zu Amazon

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
20.12.24 Amazon Outperform RBC Capital Markets
16.12.24 Amazon Buy UBS AG
16.12.24 Amazon Buy Jefferies & Company Inc.
05.12.24 Amazon Kaufen DZ BANK
20.11.24 Amazon Overweight JP Morgan Chase & Co.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Bitcoin: 150.000 USD Marke im 2025? | BX Swiss TV

Wird Bitcoin die 150.000 USD Marke nächstes Jahr erreichen und was heisst das kürzlich gesehen Allzeithoch für die Branche?

Im heutigen Experteninterview mit David Kunz, COO der BX Swiss spricht Sina Meier, Managing Director bei 2Shares über den Verlauf für Kryptowährungen des Jahres 2024.

Was dabei am besten lief, welche Auswirkungen institutionelle Anleger auf den Markt haben und welche neuen Innovationen man von 21Shares erwarten kann, erfahren Sie im heutigen Experteninterview.

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

Bitcoin: 150.000 USD Marke im 2025? | BX Swiss TV

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 11’841.99 19.10 BS5S9U
Short 12’050.00 13.20
Short 12’508.14 8.85 ZFSSMU
SMI-Kurs: 11’392.41 20.12.2024 17:30:00
Long 10’898.31 19.60 SSQMTU
Long 10’641.80 13.70 SSPM6U
Long 10’206.15 8.99 ARSSMU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten