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12.02.2020 23:03:00
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UBS: Bei diesen Schweizer Unternehmen sollten Anleger Kursrücksetzer durch Corona nutzen

Die Sorgen rund um den Ausbruch des Coronavirus sind noch immer nicht ausgestanden. Doch die hohe Volatilität an den Märkten kann auch eine Chance sein. Bei diesen Schweizer Unternehmen empfiehlt die UBS zuzugreifen.
• UBS sieht kleine und mittelständische Unternehmen betroffen
• Anleger sollten Kursrücksetzer als Einstiegschance sehen
Die Lungenkrankheit Corona hält die Welt noch immer in Atem. Täglich wird die Zahl der Infizierten nach oben korrigiert. Dabei verlängert sich auch die Liste der betroffenen Länder immer mehr, auch wenn die chinesische Volksrepublik nach wie vor am stärksten betroffen ist.
Die Sorge um die Pandemie ist auch an den Aktienmärkten zu spüren, diese haben sich in den letzten Wochen immer wieder volatil gezeigt. Auch an den heimischen Unternehmen, die eine starke Abhängigkeit gegenüber dem asiatischen Markt aufweisen, wird der Ausbruch der Lungenkrankheit wohl nicht spurlos vorbeigehen. Schliesslich wurden ganze Städte in China unter Quarantäne gestellt, Produktionsstätten blieben geschlossen, Lieferketten wurden somit unterbrochen.
UBS rechnet mit Umsatzeinbussen
Das dürfte sich auch auf die Unternehmensergebnisse auswirken, das meint zumindest die UBS, wie sie in einem Coronavirus-Strategiepapier, das cash.ch vorliegt, darlegte.
Darin schätzt die Schweizer Grossbank, dass 10 Prozent des Jahresumsatzes der von ihr beobachteten kleinen und mittelständischen Unternehmen im Land der Mitte erwirtschaftet wird. Da ist es wenig überraschend, dass die UBS bei diesen Firmen schon jetzt grössere Kursausschläge beobachtet.
Kleine und mittelständische Unternehmen im Blick
Besonders betroffen seien dabei die Schweizer Nebenwerte, die ungefähr 30 Prozent ihres Umsatzes in der Volksrepublik machen, wie Meyer Burger, OC Oerlikon oder auch Burckhardt Compression. Bisher hat sich jedoch keines der drei Unternehmen bezüglich der Auswirkungen des Coronavirus via Pressemitteilung geäussert.
Daneben seien auch Dätwyler, Straumann und Sonova aufgrund ihrer Produktionsstätten in China betroffen. Keines der Unternehmen liess jedoch bisher verlauten, dass diese aufgrund der Pandemie geschlossen geblieben wären.
Auch Schwergewichte beeinträchtigt
In der Tat haben sich bislang lediglich die Schwergewichte Roche, Novartis, Swatch, ABB und das Life Science-Unternehmen Siegfried als vom Coronavirus indirekt betroffen zu erkennen gegeben und entsprechende Massnahmen ergriffen.
Daneben rechnet die UBS auch bei der DKSH und SGS mit Beeinträchtigungen durch den Ausbruch der Lungenkrankheit, da beide Firmen von chinesischen Partnern abhängig wären.
Bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen geht die Grossbank dementsprechend mit Umsatzeinbussen in China von 20 bis satten 50 Prozent für das Jahr 2020 aus. Im ersten Quartal könnten die Erlöse hingegen um 5 Prozent zurückgehen, meint die UBS.
Anleger sollten Chance nutzen
Dennoch sei dies kein Grund für Anleger den Kopf in den Sand zu stecken. Denn bei einigen Unternehmen könne man von Kursrücksetzern durchaus profitieren. Schliesslich hat der längste Bullenmarkt der Geschichte für hohe Preise am Aktienmarkt gesorgt, was Kurseinbussen in günstige Kaufgelegenheiten umwandeln kann.
Denn auch in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass die Aktienmärkte, wenn sie auch bei Pandemiesorgen anfällig für grosse Volatilität sind, sich in der Regel schnell wieder erholen, sobald die Ängste erst einmal ausgestanden sind. Zwar muss auch bedacht werden, dass die Welt seit dem oft zitierten SARS-Ausbruchs 2002/2003 wesentlich besser vernetzt ist und der Anteil der chinesischen Wirtschaft am globalen Wachstum sich noch vergrössert hat, dennoch hat sich beispielsweise der heimische SMI schon jetzt angesichts der Pandemiesorgen als sehr robust erwiesen und konnte jüngst erst ein neues Rekordhoch erklimmen.
Die UBS setzt dann konkret bei Inficon, Georg Fischer, Dätwyler, Oerlikon und Tecan auch darauf, dass sich deren Vernetzung auf dem chinesischen Markt längerfristig bezahlt machen wird und empfiehlt jeden der Werte zum Kauf.
Redaktion finanzen.ch
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