03.12.2024 15:57:36
|
Kabinett bringt Entlastung von Firmen bei Stromkosten auf den Weg
Öl, Gold, alle Rohstoffe mit Hebel (bis 20) via CFD handeln
Partizipieren Sie an Kursschwankungen bei Öl, Gold und anderen Rohstoffen mit Hebel und kleinen Spreads! Mit nur 100 CHF können Sie durch einen Hebel mit der Wirkung von 2.000 CHF Kapital handeln.
Jetzt informierenBERLIN (awp international) - Die rot-grüne Minderheitsregierung will Unternehmen bei den hohen Stromkosten entlasten. Das Bundeskabinett beschloss in einem Umlaufverfahren einen Vorschlag für einen Bundeszuschuss zu den Netzkosten im kommenden Jahr, wie das Wirtschaftsministerium mitteilte. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) erklärte, die Netzentgelte sollten kurzfristig schon für das Jahr 2025 gedämpft werden. "Jetzt hat das Parlament die Grundlage, die Entlastung schnell zu beschliessen. Ich werbe dafür, dass wir hier schnell eine Einigung finden - im Sinne der Wirtschaft und der Verbraucher."
Rot-Grün hat nach dem Scheitern der Ampel-Koalition mit der FDP keine Mehrheit mehr im Bundestag. Habeck sowie Kanzler Olaf Scholz (SPD) machen sich vor dem Hintergrund massiver Forderungen aus der Wirtschaft seit längerem dafür stark, die Netzentgelte zu senken. Sie sind ein Bestandteil des Strompreises und steigen wegen der hohen Kosten für den Stromnetzausbau.
Konkret geht es bei dem Kabinettsbeschluss um Änderungen des Energiewirtschaftsrechts - technisch handelt es sich um eine Formulierungshilfe für die Koalitionsfraktionen. Der Zuschuss zur anteiligen Finanzierung der Übertragungsnetzkosten in Höhe von bis zu 1,32 Milliarden Euro für das Kalenderjahr 2025 solle durch Mittel des Bundes finanziert werden, so ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums. Der Zuschuss werde die Höhe der Übertragungsnetzkosten, die über die Netzentgelte zu refinanzieren seien, senken und damit allen Verbrauchern zugutekommen. Denkbar ist, dass zur Finanzierung Fördermittel genutzt werden, die durch die Verschiebung beim Intel -Chipwerk in Magdeburg frei werden./hoe/DP/ngu
Analysen zu Intel Corp.
10.01.25 | Intel Hold | Deutsche Bank AG | |
07.01.25 | Intel Market-Perform | Bernstein Research | |
04.11.24 | Intel Verkaufen | DZ BANK | |
01.11.24 | Intel Market-Perform | Bernstein Research | |
01.11.24 | Intel Hold | Deutsche Bank AG |
Name | Kaufen | Verkaufen | |
---|---|---|---|
Gold CombiBar® 100 x 1 g philoro - LBMA zertifiziert | 8’318.74 | 7’821.99 | |
Gold Krügerrand 1 oz | 2’564.86 | 2’433.94 | |
Gold Philharmoniker 1 oz | 2’563.59 | 2’432.74 | |
Gold Vreneli 20 Franken | 486.24 | 455.55 | |
Goldbarren 250 g philoro - LBMA zertifiziert | 20’333.34 | 19’476.97 | |
Silber CombiBar® 100 g | 198.08 | 115.14 | |
Silber Maple Leaf 1 oz | 36.16 | 28.55 | |
Silberbarren 1000 g divers - LBMA zertifiziert | 1’072.83 | 868.70 |
Meistgelesene Nachrichten
Aktien in diesem Artikel
Intel Corp. | 47.68 | 1.34% |
Börse aktuell - Live Ticker
Tag der Amtseinführung von Donald Trump: Feiertag an den US-Börsen -- SMI letztlich fester -- DAX steigt vorübergehend über 21'000-Punkte und schliesst fester -- Asiens Börsen schlussendlich in GrünAn den US-Börsen fand am Montag kein Handel statt. Der heimische Aktienmarkt notierte zum Wochenstart höher. Auch der deutsche Aktienmarkt zeigte sich stärker und kletterte sogar auf ein Rekordhoch. Die Börsen in Fernost präsentierten sich am Montag teils deutlich im Plus.
finanzen.net News
Datum | Titel |
---|---|
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
|
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}} |