Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

MDAX

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
Kurse + Charts + Realtime
Snapshot
Chart (gross)
Historisch
Chartvergleich
>
<
Nachrichten
Marktberichte
Analysen
>
07.02.2025 11:51:37

Aktien Frankfurt: Nächster Dax-Rekord im verhaltenen Handel

FRANKFURT (awp international) - Wenig Bewegung hat dem Dax am Freitag im frühen Handel für eine Fortsetzung der Rekordrally gereicht. Dem Leitindex fehlte allerdings der Schwung, um danach mit den 22.000 Punkten die nächste Tausendermarke anzusteuern. Bei 21.945 Punkten schalteten die Anleger zurück vor den Arbeitsmarktdaten, die am Nachmittag aus den USA erwartet werden.

Der Handel verlief bis zum Mittag dann in verhaltenen Bahnen, ohne dass die Anleger dabei eine Tendenz zu Gewinnmitnahmen zeigten. Zuletzt lag der Dax noch leicht mit 0,08 Prozent im Plus bei 21.920 Punkten. Für den MDax ging es um 0,27 Prozent auf 27.133 Punkte nach oben. Beim Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 war das Vorzeichen dagegen negativ.

"Es sieht so aus, als würde diese Woche enden wie die letzte: mit einem Lächeln auf den Lippen derer, die mutig in fallende Kurse hinein Aktien gekauft haben", sagte der Marktanalyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets. Mit einem Plus von 0,9 Prozent steuert der Dax aktuell auf eine positive Woche zu, was zu Wochenbeginn kaum jemand erwartet hatte. Den ersten Schock wegen der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump hatten die Anleger spätestens am Vortag verdaut.

"Der Dax zeigt den Anlegern in diesen Tagen, dass nicht Politik die Kurse bewegt, sondern die Gewinne der Unternehmen", sagte Stanzl mit Verweis auf die Berichtssaison, die zuletzt auch in Deutschland in die Gänge gekommen war. "Sei drinnen, um zu gewinnen - nach diesem Motto kaufen die Anleger scheinbar jetzt, um sich erst später wieder mit Trump zu beschäftigen", ergänzte er. Schon länger haben Anleger die Befürchtung, dass der US-Präsident in puncto Zölle auch die Europäische Union auf den Kieker nimmt.

Am Freitagnachmittag werden mit Spannung die frischen Jobdaten aus den USA erwartet, die für den geldpolitischen Pfad der Notenbank Fed besonders wichtigen Charakter haben. Laut der Landesbank Helaba sprechen die Vorgaben anderer Indikatoren für eine solide Entwicklung, sie selbst zeigen sich aber vorsichtiger als der Konsens wegen der Sorge, dass Winterstürme und Feuersbrünste einen negativen Effekt gehabt haben könnten.

Eine eher enttäuschende Geschäftsprognose des US-Internethändlers Amazon galt es am Freitag aber auch verarbeiten, diese brachte die Kurse hierzulande aber nicht ins Wanken. Selbst an der New Yorker Nasdaq-Börse, die als Sinnbild für den Technologiesektor gilt, zeichnet sich bislang ein wenig bewegter Start ab.

Nachrichten der Porsche AG kamen bei den Aktionären nicht gut an, denn die Aktien wurden auf ein Rekordtief gedrückt. Zuletzt betrug das Minus rund fünf Prozent. Der Sportwagenbauer nimmt Geld in die Hand, um seine Modellpalette zu stärken und sich gegen die Branchenkrise zu stemmen. JPMorgan-Analyst Jose Asumendi sprach in einer ersten Reaktion von einem notwendigen Schritt. UBS-Experte Patrick Hummel verwies jedoch auf deutlichen Korrekturbedarf der Markterwartungen.

Im Blick standen deshalb auch die Aktien des Mutterkonzerns Volkswagen . Zeitweise waren sie noch dem sich erholenden Branchenumfeld gefolgt, doch diese Stütze ging verloren. Zuletzt lagen sie dann mit einem halben Prozent im Minus. Auch die Titel der VW-Konzernholding Porsche SE gaben um 0,9 Prozent nach. Diese kündigte höhere Abschreibungen auf die Buchwerte ihrer Kernbeteiligungen an.

Eine leicht positive Reaktion gab es bei Talanx mit einem Anstieg um 0,8 Prozent. Der Versicherungskonzern hat 2024 so viel verdient wie nie zuvor. Der Mehrheitseigner des Rückversicherers Hannover Rück erfüllte seine im Herbst erhöhte Prognose und übertraf leicht die Erwartungen von Analysten.

Nach einem dreitägigen Rückschlag, der branchenweit mit Gewinnmitnahmen begründet wurde, legten die Aktien des Rüstungskonzerns Rheinmetall wieder zu. Der Konzern vermeldete einen weiteren Grossauftrag der Bundeswehr. Für die Aktie, die sich während des Ukraine-Kriegs schon verachtfacht hat, ging es an der Dax-Spitze wieder um 3,6 Prozent hoch in Richtung Rekord.

Klöckner & Co knüpften im SDax mit plus 5,7 Prozent an ihren mehr als zehnprozentigen Vortags-Kurssprung an. Die Aktien des Stahlhändlers erreichten ein Hoch seit Juni 2024, nachdem sie von den Experten von Kepler Cheuvreux zum Kauf empfohlen wurden. Begründet wurde dies mit der Erwartung, dass die Stahlpreise in diesem Jahr wieder anziehen./tih/stk

--- Von Timo Hausdorf, dpa-AFX ---

Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Innovationen am ETF-Markt 2025 | BX Swiss TV

Die BX Swiss blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück: Die Anzahl der an der Börse gehandelten Trades hat sich verdoppelt. Für 2025 strebt die BX Swiss eine Fortsetzung dieses dynamischen Wachstums an – mit einem klaren Fokus auf die Erweiterung von Partnerschaften mit Neo-Banken, Online-Brokern und traditionellen Banken.

Im Interview gibt Lucas Bruggeman, CEO der BX Swiss, spannende Einblicke in die strategischen Schwerpunkte für die Zukunft. Gemeinsam mit David Kunz, COO der BX Swiss, beleuchtet er zudem das eigene Börsenportal BX Plus und zeigt auf, wie Anlegerinnen und Anleger noch besser informiert und unterstützt werden können.

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

Innovationen am ETF-Markt 2025 | BX Swiss TV

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 13’190.09 18.88 UKGBSU
Short 13’448.71 13.53 S2S3KU
Short 13’942.31 8.84 BTTSBU
SMI-Kurs: 12’651.26 07.02.2025 14:34:37
Long 12’100.00 19.32
Long 11’826.15 13.45 BXYSTU
Long 11’341.02 8.91 BQVSAU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

Indizes in diesem Artikel

DAX 21’887.73 -0.07%
MDAX 27’068.51 0.03%

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten