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Wechsel zu Apple-Chips 22.07.2020 15:33:00

Neues von Apple: Top-Analyst rechnet mit neuen MacBook-Modellen

Neues von Apple: Top-Analyst rechnet mit neuen MacBook-Modellen

Laut eines Top-Analysten dürfen sich Apple-Fans auf neue Modelle des MacBooks freuen.

• Apple-Analyst Ming-Chi Kuo spricht über neue MacBooks
• Ein Wechsel von Intel-Chips zu Apple-Prozessoren soll vollzogen werden
• Release-Zeitpunkt wird auf das vierte Quartal 2020 oder das erste Quartal 2021 geschätzt

Diese Neuerung beim Apple MacBook gibt es

Kann man den Aussagen des führenden Apple-Analysten bei TFI Securities, Ming-Chi Kuo, Glauben schenken, dürfen sich Apple-Freunde auf ein neues MacBook Pro und MacBook Air freuen, deren jeweilige Releases wohl ins vierte Quartal dieses Jahres fallen werden. Das Neue an den Geräten: Die bisher verwendeten Intel-Chips sollen durch Prozessoren aus hauseigener Herstellung ersetzt werden. Die Informationen darüber wurden von Apple im Rahmen der jährlichen Entwicklerkonferenz im Juni bekanntgegeben. Aktuell werden zwar bereits eigene Chips in iPads und iPhones implementiert, jedoch werden Intel-Prozessoren für Apple Computer verwendet - seit 15 Jahren. Laut Apple-CEO Tim Cook soll die Umstellung auf hauseigene Prozessoren rund zwei Jahre in Anspruch nehmen, wobei erste Modelle mit Apple-Chips bereits Ende des Jahres released werden könnten. Welche Modelle genau zu den Vorreitern in Sachen Apple-Prozessor werden sollen, hat er nicht konkret benannt.

Apple lässt Gerüchte unkommentiert

Laut Informationen, die CNBC vorliegen, äussert sich Kuo folgendermassen zu den Neuerungen bei Apple: "Wir gehen davon aus, dass Apple neue MacBook-Modelle auf den Markt bringen wird, darunter das neue 13,3-Zoll MacBook Pro mit Apple-Silizium im 4Q20, das neue MacBook Air mit Apple-Silizium im 4Q20 oder 1Q21 und neue 14- und 16-Zoll MacBook Pro-Modelle mit Apple-Silizium und völlig neuem Formfaktor-Design im späten 2Q21 oder 3Q21". Apple hält sich wie üblich bedeckt, was die Bestätigung respektive Dementierung der Gerüchte angeht. Kuo fügt weiterhin hinzu: "In unserem Bull-Case-Szenario werden die MacBook-Auslieferungen im Jahr 2021 deutlich auf 18-20 Millionen Einheiten ansteigen, wenn Apple den Preis des MacBook Air mit dem kostengünstigeren Apple-Silizium senkt und die Nachfrage nach den völlig neuen 14- und 16-Zoll-MacBook Pro-Modellen mit Formfaktor-Design besser ist als bei den Vorgängermodellen".

Die Vorteile der Apple-Chips

Die Umstellung von Intel-Chips auf Prozessoren aus eigener Herstellung bringt einige Vorteile mit sich. So erhält das Unternehmen dadurch mehr Kontrolle über den Zeitplan für Markteinführungen und ähnliche Ereignisse, da die Wartezeit auf neue Intel-Chips gänzlich weg fällt. Hinzukommend erhält Apple dadurch die Chance, technische Details zu verbessern, wie beispielsweise die Akkulaufzeit. Schwierigkeiten könnten jedoch hinsichtlich der Interoperabilität mit externen Anwendungen entstehen. Apple begegnet diesen potentiellen Herausforderungen mit der Bereitstellung einer neuen Funktion, die sich "Rosetta 2" nennt. Diese soll sicherstellen, dass Anwendungen, die nicht für die Interoperation mit den neuen Prozessoren aktualisiert wurden, trotzdem funktionieren. Weiterhin soll die Portierung von Anwendungen dadurch simplifiziert werden und Entwicklern auf diesem Wege Arbeit abnehmen.

Inna Warkus / Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: Andrey Bayda / Shutterstock.com,nui7711 / Shutterstock.com

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