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Verhandlungen 16.08.2023 22:19:00

Apple soll Tesla als Vorbild dienen: Indische Regierung stellt Forderungen an Tesla-Fabrik in Indien

Apple soll Tesla als Vorbild dienen: Indische Regierung stellt Forderungen an Tesla-Fabrik in Indien

Der Elektroautobauer Tesla verhandelt seit Wochen mit der indischen Regierung über den Bau einer neuen Fabrik dort. Indien hat jedoch einige Forderungen an den Musk-Konzern und rät ihm, sich dabei an Apple zu orientieren.

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• Tesla möchte Fabrik in Indien bauen
• Indische Regierung äusserte einige Forderungen
• Tesla solle dem Beispiel Apples folgen

Tesla verfolgt bereits seit einer Weile den Plan, eine Fabrik in Indien zu bauen. Indien verfüge über grosses Potenzial hinsichtlich einer nachhaltigen Energiezukunft. Seit Wochen ist der US-Elektroautobauer daher in Kontakt mit der indischen Regierung, wie Reuters berichtet.

Tesla möchte so schnell wie möglich nach Indien

Bereits im Juni hatte Tesla-Chef Elon Musk nach einem Gespräch mit dem indischen Premierminister Narendra Modi erklärt: "Ich bin zuversichtlich, dass Tesla in Indien präsent sein wird, und zwar so bald wie möglich", zitiert CNN. Und weiter: "Ich möchte dem Premierminister für seine Unterstützung danken und hoffe, dass wir in nicht allzu ferner Zukunft etwas ankündigen können. Wir möchte nicht vorschnell etwas ankündigen, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass es in der Zukunft eine bedeutende Investition und Geschäftsbeziehungen geben wird".

Tesla wolle in Indien günstige Elektroautos für den lokalen Verkauf sowie Export produzieren, wie der E-Autobauer GizChina zufolge mitteilte. Während das günstigste Tesla-Fahrzeug - ein Model 3 Rear-Wheel Drive - derzeit ab rund 43'000 US-Dollar erworben werden kann, sollen in Indien Autos produziert werden, die schon für einen Preis ab 24'000 US-Dollar erhältlich sein sollen.

Indische Regierung hat Forderungen gegenüber Tesla

Tesla habe der indischen Regierung im Zuge seiner Pläne mitgeteilt, dass der Autobauer die Lieferung relevanter Teile für die Produktion von seinen chinesischen Partnern wünsche. Die indische Regierung hingegen fordere, dass der chinesische Zulieferer mit einer indischen Marke zusammenarbeitet, heisst es bei GizChina. Der Hintergrund: Chinesische Marken sollen den Tech-Bereich in Indien nicht übernehmen, erklärt CNN. Es gehe hier um einen neuen Standard, den Indien setzen wolle, wie Modi GizChina zufolge erklärte, um der indischen Bevölkerung Zugang zu mehr Arbeitsplätzen sowie einen besseren Lebensunterhalt bieten zu können. Abishur Prakash, geopolitischer Futurist und Mitbegründer des Center for Innovating the Future, ist da allerdings anderer Meinung, so GizChina. Er behauptet, Indien wolle chinesische Technologiefirmen auf diese Weise verdrängen: "Während Indien chinesische Technologie verdrängt, entsteht eine chaotische Geschäftslandschaft. Jetzt wird alles, worauf chinesische Technologiefirmen gesetzt haben, um auf dem indischen Markt erfolgreich zu sein, zerpflückt", zitiert GizChina Prakash.

Doch egal welches Ziel die indische Regierung mit dieser Forderung verfolgt, Tesla muss nach indischen Partnern suchen, wenn der Musk-Konzern tatsächlich dort eine Fabrik bauen und E-Autos produzieren möchte.

Tesla braucht Partner

Laut dem arabischen Nachrichtensender Al Jazeera gebe es in Indien durchaus einige lokale Lieferanten für wichtige Elektroteile wie Batterien. Die meisten Elektroautoteile Indiens würden allerdings aus China importiert werden, schreibt Reuters.

Bei einem Treffen mit Beamten in Neu-Delhi sollen Tesla-Führungskräfte mitgeteilt haben, dass sie gerne einige ihrer Lieferanten aus China in Indien niederlassen würden, um ihre Lieferkette zu stärken, berichtet Reuters unter Berufung auf mit der Sache vertraute indische Beamte. Die Beamten sollen daraufhin mitgeteilt haben, dass die Erteilung solcher Genehmigungen sehr schwierig werden könnte, auch wegen eines Grenzkonflikts zwischen China und Indien im Jahr 2020. Weiterhin hätten sie auf Apple verwiesen, so Reuters. Tesla solle sich an dem iKonzern orientieren und sich mit lokalen indischen Marken verbinden. "Tesla hat ein separates Ökosystem für seine Zulieferer gefordert ... wenn es einen lokalen indischen Joint Venture-Partner gibt, kann dies im Einzelfall genehmigt werden", habe ein indischer Beamter laut Reuters dazu gesagt. Der E-Autobauer muss also lokale Joint Venture-Partner finden, um auf diese Weise chinesische Zulieferer nach Indien bringen zu können. Auf diese Weise komme es letztlich auch zu geringeren Kosten und Tesla erhalte einen einfacheren Zugang zu den lokalen Märkten.

Tesla mietet Fläche in Indien an

Kürzlich wurde nun bekannt, dass Tesla erhebliche Fortschritte macht bei seinen Bemühungen, in den indischen Markt einzutreten. Tesla India Motor & Energy, die indische Tochtergesellschaft des US-Elektroautobauers, habe Büroflächen im Bezirk Viman Nagar in der indischen Metropole Pune angemietet, wie Punekar News berichtet. Demnach soll der Musk-Konzern über rund 545 Quadratmeter verfügbare Fläche in einem Coworking-Center im ersten Stock eines der Türme im Panchshill Business Park in Pune, der als einer der grössten IT-Hubs der Welt gilt, verfügen.

Wie es mit dem Elektroautobauer unter Elon Musk in Indien weitergehen wird, bleibt nun abzuwarten.

Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: Nadezda Murmakova / Shutterstock.com,Hattanas Kumchai / Shutterstock.com,Justin Sullivan/Getty Images

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