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08.01.2025 07:30:36

Morning Briefing - International

FRANKFURT (awp international)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - LEICHTE KURSVERLUSTE - Nach einem bislang gelungenen Jahresauftakt könnte zur Wochenmitte etwas Ruhe einkehren am deutschen Aktienmarkt. Der Dax dürfte sich am Mittwoch nach zwei starken Börsentagen zunächst wenig bewegen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex rund zwei Stunden vor dem Auftakt etwas niedriger auf 20.315 Zähler. Das Rekordhoch von Mitte Dezember bleibt aber nah: Bis zur Höchstmarke von 20.522 Zählern fehlt dem Index nur knapp ein Prozent. Die Vorgaben aus den USA sind negativ, an der Wall Street und noch mehr an der Technologiebörse Nasdaq ging es bergab. Marktexperte Stephen Innes von SPI Asset Management verweist auf den starken Anstieg der Kapitalmarktzinsen in den USA.

USA: - VERLUSTE - An den US-Aktienmärkten haben die Anleger am Dienstag vor allem bei Technologiewerten Gewinne mitgenommen. Robuste Wirtschaftsdaten aus den USA galten schon früh als Bremsklotz, weil sie die Hoffnung auf weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank Fed etwas dämpften. In den Schlussstunden beschleunigte sich die Abwärtsbewegung an den Märkten. Der technologielastige Nasdaq 100 verlor zu Handelsschluss 1,79 Prozent auf 21.173,04 Punkte. Der mehr von Standardwerten geprägte Leitindex Dow Jones Industrial fiel um 0,42 Prozent auf 42.528,36 Punkte.

ASIEN: - KURSVERLUSTE - Die wichtigsten Aktienmärkte in Asien haben am Mittwoch nachgegeben. Die schwächere Verfassung der US-Aktienmärkte und sinkende Kurse bei Technologiewerten dämpften auch in Asien die Stimmung. Der japanische Leitindex Nikkei 225 büsste kurz vor dem Handelsschluss 0,2 Prozent ein. Der Hang Seng in der chinesischen Sonderverwaltungsregion Hongkong sank im späten Handel um rund ein Prozent und der CSI 300 mit den wichtigsten chinesischen Festlandswerten gab um 0,3 Prozent nach.

                                 
DAX             20.340,57   0,62%
XDAX            20.296,23   0,82%
EuroSTOXX 50     5.011,82   0,50%
Stoxx50          4.381,92   0,37%
                                 
DJIA            42.528,36  -0,42%
S&P 500          5.909,03  -1,11%
NASDAQ 100      21.173,04  -1,79%

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN:

                            
Bund-Future    132,04  0,06%

DEVISEN:

                         
Euro/USD    1,0355  0,10%
USD/Yen     158,17  0,19%
Euro/Yen    163,78  0,29%

BITCOIN:

                                 
Bitcoin            96.477  -0,48%
(USD, Bitstamp)                  

ROHÖL:

                        
Brent    77,57  0,52 USD
WTI      74,87  0,62 USD

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PRESSESCHAU

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bis 7.00 Uhr: - FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann: Donald Trumps Fünf-Prozent-Ziel für Nato zu hoch, Redaktionsnetzwerk Deutschland - Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck pocht im Streit um Wehretat auf Erhöhung, Stern - Die Grünen-Fraktionsvorsitzende im bayerischen Landtag Katharina Schulze findet es falsch, dass die CSU die Grünen als Koalitionspartner ausschliesst, Gespräch, Politico - Verletzungen des deutschen Luftraums durch Drohnen nehmen an Häufigkeit erheblich zu, Bild - Klima-Ökonom Ottmar Edenhofer warnt Friedrich Merz (CDU) vor Rücknahme von Verbrennerverbot nach der Wahl. PIK-Direktor: Globaler Erfolg mit Verbrenner "nicht zu schaffen", Neue Osnabrücker Zeitung - SPD und CSU warnen vor Zusammenarbeit mit AfD, Bild - Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Marcel Fratzscher, hat sich für höhere Verteidigungsausgaben ausgesprochen, jedoch Kritik an Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck für dessen konkrete Forderung geübt, Gespräch, Bild - Nach CDU-Politikern spricht sich auch die FDP für eine Jobpflicht für arbeitsfähige Bürgergeld-Empfänger aus, Gespräch mit Fraktionsvize Christoph Meyer, Bild - Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat sich in der Debatte um den Wehretat ebenfalls für deutlich höhere Ausgaben für Verteidigung ausgesprochen, Gespräch, Rheinische Post

bis 23.15 Uhr: - Die hochprofitable Fürst Fugger Privatbank sieht für sich keine Notwendigkeit, eine Rolle im Konsolidierungsprozess im deutschen Privatbankensektor einzunehmen. Nach Ansicht von Vorstandschef Martin Fritz gibt es kein anderes Geldhaus, welches zur Fuggerbank passt, Gespräch, BöZ - Ergo-Digitalchef Mark Klein warnt bei Innovationen vor Abhängigkeit von anderen Ländern und fordert weniger Bürokratie in Europa sowie mehr Investitionen von Unternehmen, Gespräch, HB - Mit Immobilienbonds haben sich viele Investoren die Finger verbrannt. Daher haben sie nach Einschätzung der Goodwin-Partner Anke Johann und Marc Bohne derzeit einen schweren Stand, Gespräch, BöZ - SPD-Aussenpolitiker Ralf Stegner (SPD) hat die Forderung des designierten US-Präsidenten Donald Trump, dass Nato-Mitgliedsstaaten mindestens fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung investieren sollten, scharf kritisiert, Gespräch, Politico

bis 21.00 Uhr: - Ökonomen Martin Werding und Jürgen Wasem skeptisch bei Karenztagen, Gespräch, HB - VW-Personalvorstand: Management beteiligt sich mit 300 Millionen am Sparkurs, Gespräch mit Gunnar Kilian, Braunschweiger Zeitung / Wolfsburger Nachrichten - KI-Start-up Anthropic vor Finanzierungsrunde für 2 Milliarden US-Dollar, die das Unternehmen mit 60 Milliarden US-Dollar bewerten würde, WSJ

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